Monet, der verrückte Maler mit einer obsessiven Vorliebe für Wasserlilien, ist zweifellos einer der bekanntesten Meister des Impressionismus. Seine Werke sind berühmt für ihre lebendigen Farben und die scheinbare Unvollständigkeit der Pinselstriche. In diesem Artikel werden wir uns mit Monets verrückter Vorliebe für Wasserlilien und seiner obsessiven Art zu malen auseinandersetzen.
Monet und seine verrückte Vorliebe für Wasserlilien
Monet war wie besessen von Wasserlilien. Er verbrachte Stunden damit, diese zarten Blumen zu studieren und in seinen Gemälden festzuhalten. Es wird gemunkelt, dass er sogar eine Wasserlilien-Obsession hatte und seine Freunde und Familie mit hunderten von Wasserlilien-Bildern überschüttete. Man konnte kaum noch die Wände seines Hauses sehen, so sehr war alles mit Wasserlilien-Bildern bedeckt. Sein Garten wurde zu einem regelrechten Wasserlilien-Paradies, und er verbrachte fast jeden Tag damit, die Blumen zu beobachten und sie zu malen. Es war seine Version von angeln oder Golf spielen, nur eben mit Wasserlilien!
Ein Meister des Impressionismus und seine obsessiven Pinselstriche
Monets Kunstwerke zeichneten sich durch ihren impressionistischen Stil aus, der durch kurz, schnell und scheinbar unvollständig gemalte Pinselstriche gekennzeichnet war. Seine Werke waren oft so, als hätte er sie in wenigen Minuten gemalt, während er in Wirklichkeit stundenlang an ihnen gearbeitet hatte. Diese Art des Malens war für Monet eine Möglichkeit, die Lebendigkeit des Moments einzufangen und den Betrachter dazu zu bringen, das Bild mit seinen eigenen Augen zu vervollständigen. Es war fast so, als würde er sagen: "Hier ist ein Haufen Farbe, mach was du willst damit!"
